Berge sind Sehnsuchtsorte für Wanderer und Bewunderer der Natur, aber auch extremer Lebensraum und seit jeher Motiv in der bildenden Kunst. Zu den 17 Künstler*innen aus der städtischen Kunstsammlung sind zwei Künstlerinnen eingeladen, die sich mit dem Thema Berge aus heutiger Sicht beschäftigen:
Ester Vonplon interessieren Orte fernab der Zivilisation, die sie fotografisch erkundet – Schneelandschaften, Eis und Gebirge. Für die Serie Wieviel Zeit bleibt der Unendlichkeit reiste sie 2016 in die Arktis.
Ulrike Heydenreich ist fasziniert von historischen Landkarten und panoramischen (Berg-) Landschaften, die sie in Zeichnungen und Objekte, Collagen mit Falttechniken überträgt.
Zur Finissage spricht die Kuratorin Eva Paulitsch mit den beiden Künstlerinnen über ihre Arbeiten und Herandgehensweisen. Im Anschluss gibt es Sekt und Selters.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.