
Was wäre wenn? Diese Frage bildet den dramaturgisch vielversprechenden Ausgangspunkt für viele literarische und filmische Werke. Denn er gibt der Fantasie viel Spielraum, die banale Realität hinter sich zu lassen und kreative Räume zu öffnen. So auch in dem hochkarätig besetzten Filmdrama des US-Regisseurs und Drehbuchautors Matthew Brown, das von einem spannenden Treffen zwischen des sterbenskranken österreichischen Sigmund Freud, dem weltberühmten Begründer der Psychoanalyse, und dem irischen Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C.S. Lewis Jahr 1939 erzählt.