Wir nutzen das Schwert nicht als Instrument des Kämpfens, sondern es dient zur bewussten Auseinandersetzung mit den eigenen äußeren und inneren Haltungen. Mit verblüffend schlichten Körper- und Schwertübungen kommen wir in Kontakt mit uns selbst und dem gegenwärtigen Augenblick und finden Zugang zu unserer königlichen Energie: Verantwortung, Würde und Gelassenheit. Dabei werden wir auch den unerlösten „tyrannischen“ oder „überheblichen“ Seiten des Königs in uns nicht ausweichen.
Aus all dem erwächst Präsenz für Körperbewusstsein, Selbstvertrauen, Klarheit und Lebendigkeit, Standhaftigkeit, Eigenreflexion, Kommunikation und Gelassenheit als Voraussetzung für Zuversicht auch in bewegten Situationen des Lebens.